An diesem Bild habe ich so lange gemalt. Ich habe immer wieder etwas geändert, es hier hingestellt, angesehen und etwas neues hinzugemalt. Nun ist es endlich fertig und ich freue mich sehr darüber. Es ist riesig und hängt jetzt hier an meiner Wand. Durch die Goldfarben darin leuchten die Farben immer etwas anders, je nachdem wie die Sonne darauf scheint. Ich habe zuerst die Leinwand in Herbstfarben und Goldtönen bemalt. Dann die Blätter auf Papier vorgezeichnet und dieses als Schablone genommen um darüber den Blauton zu spachteln. Ganz zum Schluss kamen die Konturen dazu und weil noch irgend etwas fehlte, hat sich die Amsel noch zwischen die Äste gesetzt.
Eine Freundin von mir hat diese süßen Laufenten. Französische Laufenten glaube ich. Sie hat mir einen großen Gefallen getan und so habe ich Ihr ein Bild von Ihren Lieblingen als Dankeschön gemalt. Die Enten sind wirklich süß, wie sie das so über den Rasen laufen und dabei leise schnattern. Es ist immer eine Freude ihnen zuzusehen, wenn wir auf Ihrer Terrasse sitzen und einen Kaffee trinken.
Hier wieder ein paar Lachmöwen auf Holz am Strand. Dieses mal gleich ein paar mehr. Sie schwimmen auf den Wellen der Holzmaserung.
Am Strand in den Dünen steht ein Baum den ich sehr mag. Ich habe mir ein Eichhorn in den Ästen vorgestellt und angefangen eins zu malen. Die Acrylfarbe trocknet immer schnell weg an der frischen Luft, aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Und Retarder hilft auch ein bisschen. der Vorteil von den Holzleinwänden ist der, dass nichts wegflattern kann. Und wenn man sich kein zu großes Format aussucht, ist es auch sehr handlich.
Hier sitze ich also am Strand und male.Mit meinem Liegestuhl, meinem Sonnenschirm und meinem Falttisch. Mein Mann erinnert mich ab und zu ans trinken und so könnte ich den ganzen Tag malen. Wieder auf Holz und dieses mal eine Möwe. Hier kann man die Unterfarbe gut sehen. Ich finde sie pefekt und mag es, wenn sie als Kontur am Rand der Motive steht.
Seit langer Zeit einmal wieder ein Stempel. Dieses mal ein Zapfenstempel, Ich weiß nicht von welchem Baum der Zapfen gefallen ist. Vielleicht von einer Kiefer? Die gezeichneten Zapfen sollten eine Weihnachtskarte werden, bis mir der Kaffee darüber ausgelaufen ist. Zum glück hatte ich vorher schon ein foto davon gemacht.
Das ist Winni, eine weiße Mopsdame. Ich habe sie als Hochzeitsgeschenk für Ihre Menschen gemalt. Winni ist wunderhübsch, mit ihrem hellen Fell und der rötlich braunen Nase und den hellen Wimpern. Sie ist etwas ängstlich, aber vielleicht gibt sich das noch. Herzallerliebst ist sie trotzdem. Eine süße kleine Hundedame. Hier ist sie in Akryl auf einer Holzleinwand zu sehen. Die Fotovorlage mit dem Gänseblümchenkranz hatte es mir angetan und so fiel mir die Wahl für das passende Bild leicht.
Ein bisschen ein Suchbild. Hier sitzt ein kleines Wintergoldhähnchen zwischen Blüten und Blättern. Gemalt in Akryl auf einer Holzleinwand. Ich weiß leider nicht, was für Blüten das sind. Meine Nichte hat sie mir gebracht, nachdem ich sie darum bat, mir etwas schönes zum zeichnen zu bringen.
Weihnachtskarten zeichne ich gerne. Ich mag Weihnachten und die Zeit darum herum. Vorher ist es ein Mix aus geschäftigem Gewusel und ruhigem, kuscheligen Abenden und die Weihnachtstage und die Tage danach versuchen wir so ruhig wie möglich zu verbringen. Ich mag auch Weihnachtskarten schreiben und bekommen, manchmal schaffe ich es und manchmal nicht. Für meine Mama, meinen Bruder und mich, zeichne ich ein Kartenmotiv, dass wir verschicken können. Vor allem für meine Mama mache ich das sehr gerne, denn sie schreibt jedes Jahr einen Berg von Weihnachtskarten und freut sich über die Karten die zurückkommen. Sie alle hängen dann an bunten Bändern in Ihrem Haus, damit sie sie sich immer ansehen kann.
Meine Freundin Martina hat einen wirklich klasse Mops. Er ist für einen Mops ganz schön groß und hat lange Haare und das Beste ist, er hat eine Nase. Eine die nach außen steht und ihm keine Probleme beim Atmen bereitet. Das ist Hannes. Ein Retromops. Er ist so freundlich und nett und sein Fell ist nicht nur lang, sondern auch noch seidenweich. Ein echter Ostseeküstenhund, denn er kommt aus der Lübecker Bucht. Ich habe ihn für meine Freundin zu Weihnachten auf eine Holzleinwand gemalt. Das ist ein tolles Medium zum darauf malen. Beim Künstlerbedarf suche ich immer alle Leinwände durch, um die mit der schönsten Holzmaserung zu finden, da ich es mag, wenn man die Holzmaserung sehen kann. Das Holz ist nicht behandelt. Damit man darauf malen kann, muss man es vorher Grundieren, sonst saugt der Grund zu sehr. Ich nehme dazu ein Bindemittel das transparent ist und als Untermalung für die Tiere liebe ich caput mortuum als Farbton. Ich lasse gerne die Konturen in dem Ton stehen oder es an einigen Stellen durchscheinen. Auf dem ersten Bild ist das gut zu sehen.